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Chancen auf dem Arbeitsmarkt


"Ist der Gärtnerberuf denn überhaupt noch zukunftsträchtig?" – Mit einem Wort gesagt: Ja. Die Berufsaussichten sind sogar ganz hervorragend, für Jungen und Mädchen gleichermaßen. Gelernte LandschaftsgärtnerInnen werden seit Jahren händeringend gesucht. Dazu muss man nicht einmal eine ausgebildete Spitzenfachkraft sein. Was allerdings kein Freibrief dafür ist, nachlässig an eine Ausbildung ranzugehen – allein schon aus Verpflichtung dem Kunden gegenüber.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Im Anschluss an Ihre Ausbildung können Sie in der Branche bleiben oder sich anderweitig orientieren. Als gelernter Landschaftsgärtner können Sie in Ihrem Betrieb ohne Weiteres Ausbildungsleiter oder Bauleiter werden. Nach mindestens 2 bis 3 Jahren ist dann der Meistertitel möglich. Mit diesem können Sie in Ihrem Fachbetrieb entweder in die nächsthöhere Gehaltsstufe aufrücken oder sich mit einem eigenen Betrieb selbstständig machen. Die Ausbildung zum Meister dauert etwa 1 Jahr. Die Verdienstmöglichkeiten als selbstständiger Unternehmer sind im GaLaBau zwar gut (das heißt, man kann davon leben), allerdings gehört hierzu auch eine ganze Portion unternehmerisches Geschick.

Andere entscheiden sich im Anschluss an ihre Ausbildung dazu, nach einigen Jahren Berufspraxis eine Gartenbau-Fachschule zu besuchen und zum Techniker oder Fachagrarwirt aufzusteigen. Gleichzeitig erlangen sie damit die Allgemeine Fachhochschulreife (FH). An diesen Abschluss lässt sich dann wiederum ein Studium hängen, um einen akademischen Grad als Fachjournalist, Betriebswirt, Landschaftsarchitekt, Lehrer oder vieles mehr zu erreichen. Abiturienten können dabei manche Stufen überspringen oder verkürzen.

Weitere Informationen zum Thema Weiterbildung finden Sie im Internet, zum Beispiel auf den Seiten des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. unter Berufsbildung. Ebenso informiert Sie der Verband über Zahlen, Daten und Fakten zur Branche.